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 Das ATOS-Magazin 4/00
 ATOS Reportagen

Die Gestaltung von DIN-Geschäftsbriefen

Von Jens Bender

Ein Härtetest für Papyrus, That's Write, Signum u.a.

Spätestens beim ersten Bewerbungsschreiben überlegt sich auch der Privatmensch, ob es wirklich vertretbar ist, mit der Hand einige Zeilen zu schreiben und abzuschicken. Schnell kommt der Wunsch auf, einen richtigen Brief zu entwerfen, wie er im Geschäftsleben traditioneller Art oft üblich ist. Da gab es doch irgendetwas mit Aktenzeichen, Betreff und Bezugszeile? Das Schreiben soll wie von einem Profi geschrieben aussehen. Im Duden findet man erste Hinweise auf die richtige Gestaltung und einen Verweis auf eine Industrienorm für die Gestaltung von Geschäftsbriefen. Die DIN 5008 sowie weitere Normen legen fest, wie man im typischen Geschäftsleben seine Briefe gestalten soll. Dieser Beitrag stellt die aktuellen Normen vor und untersucht, ob einige für den ATARI entwickelte Textverarbeitungsprogramme eine DIN-gemäße Briefgestaltung komfortabel ermöglichen. Für E-Mails sind die nachfolgenden Angaben eher nicht geeignet. Jedes Medium entwickelt in gewissen Grenzen seine eigenen Regeln. Nun aber zur Frage, wie denn ein richtiger Geschäftsbrief aussieht. Hierfür gibt es keine zeitlos gültigen Regeln. Für viele Geschäftsleute unbemerkt wurden die Regeln 1996 zum Teil gravierend verändert.

Inhalt:






Änderungen der DIN 5008 in der Fassung von 1996


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Letzte Aktualisierung am 1. Oktober 2000

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