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 Das ATOS-Magazin 4/00
 ATOS Reportagen
 Die Gestaltung von DIN-Geschäftsbriefen

DIN-Tauglichkeit von TOS-kompatiblen Programmen

Wie sieht die DIN-Tauglichkeit von Textverarbeitungsprogrammen für TOS-kompatible Computer aus? Einen Praxistest unterzogen sich

Alle Kandidaten kennen zumindest die Gliederung des Blattes in Kopf-, Text- und Fußbereich. Wenn sich Kopf- und Textbereich überlappen können, kann man den Briefkopf incl. Kommunikations- und Bezugszeile mit den Leitwörtern sowie einen nicht vom Benutzer zu editierenden Infoblock in den Kopfbereich legen. Der Textbereich beginnt dann mit der ersten Anschriftszeile. Nachteilig an dieser Lösung ist, daß ab der Seite 2 zwingend das Seitenlayout gewechselt werden muß und nur Papyrus im Schreibmodus den Kopftext anzeigt, d. h. bei den anderen Textverarbeitungsprogrammen sieht man beim Schreiben nicht den Briefkopf und die Leitwörter (wohl aber beim Preview). Wenn man für die erste Seite den Kopfbereich vollständig unterdrücken kann, bietet es sich an, den Briefkopf als normalen Text in einer Vorlagendatei zu speichern. Das Seitenlayout entspricht dem der Folgeseite. Der Cursor steht in der ersten Zeile des Anschriftsfeldes. Nachteil: Der Briefkopf liegt nicht in einem vor Veränderungen geschützten Bereich.

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Letzte Aktualisierung am 1. Oktober 2000

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