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ATOS-Infos

Inhalt:
Willkommen zum ATOS-Magazin!
Die Rubriken
ATOS nicht mehr in der alten Form?
Die Rechtschreibreform
Wie wird die ATOS gemacht?
HTML-Konformität

Willkommen zum ATOS-Magazin!

ATOS? ... ATOS? Etwa die ATOS, die schon seit Jahren als Freeware-Hypertext im ST-Guide-Format erscheint und auch in einer HTML-Version zu haben ist? Das Logo am Rand kommt mir jedenfalls ziemlich bekannt vor ...

Ja, genau. Genau diese ATOS ist das. Ihr Aussehen wurde ein wenig auf Vordermann gebracht (wie auch schon an der ATOS 2/99 zu erkennen war) und sie wird entsprechend dem Zeitgeist nun auch im Internet präsentiert. Jetzt müssen Sie nicht mehr immer zwei laaaaaaange Monate auf die nächste Ausgabe warten, sondern können hier immer mal wieder reinschauen und nachsehen, was es denn für Neuigkeiten gibt. Das ist doch was, oder? Die neue Adresse lässt sich auch hinreichend leicht merken (so hoffen wir jedenfalls).

Die Rubriken

Wie Sie vielleicht schon beim Studieren der Navigationsleisten am oberen und unteren Rand dieser Webseite bemerkt haben, finden Sie die gewohnten Rubriken aus der ATOS auch hier in der Online-Ausgabe wieder.

Sie haben die freie Auswahl:

  • Home: die Startseite.
  • News: hier finden Sie aktuelle News, Informationen über die ATOS und die Historie, die Auskunft über Änderungen am ATOS-Magazin gibt.
  • Oder interessieren Sie sich mehr für aktuelle Software?
  • Sehr beliebt sind auch unsere Reportagen über vielfältige Atari-Themen.
  • Auch die Abteilung Programmierpraxis hält viel Interessantes für Sie bereit.
  • Die Hardware-Ecke ist eher etwas für Leute, die wissen, an welchem Ende der Lötkolben heiß wird.
  • Ab und zu eine Prise Unterhaltung kann auch nicht schaden...
  • Wer die Mitarbeiter näher kennenlernen will, findet hier zumindest schon mal die EMail-Adressen, um Kontakte zu knüpfen.
  • Die ATOS kann man übrigens auch im Abonnement beziehen.
  • Ein Impressum darf natürlich auch nicht fehlen.
  • Für die Jäger und Sammler haben wir natürlich auch eine Download-Ecke eingerichtet.
  • Und wem das alles noch nicht genug war, dem empfehlen wir einen Blick auf unsere Linksammlung.

ATOS nicht mehr in der alten Form?

Aber nein, keine Angst, die ATOS wird auch in ihrer alten Form weiter existieren, d.h. es wird in der nächsten Zeit weiterhin ATOS-Ausgaben in den gewohnten Formaten geben. Die hereinkommenden Artikel werden zuerst hier online veröffentlicht und dann alle zwei Monate in einer herkömmlichen ATOS zusammengefasst.


Top-Aktualität und Archivierung

Top-aktuell war die ATOS bislang aufgrund ihrer zweimonatigen (und teilweise sogar dreimonatigen) Erscheinungsweise leider nicht. Dieses Manko wollen wir mit diesem Online-Magazin endlich beseitigen. Wir wollen dabei zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: einerseits wollen wir natürlich mit der online-Version aktueller werden und schneller reagieren können. Andererseits fassen wir alle zwei Monate die Artikel zum gewohnten ATOS-Magazin zusammen. Davon profitieren dann auch alle Leute, die die ATOS nicht online lesen können oder wollen. Außerdem eignet sie sich natürlich auch wie bisher hervorragend als kompaktes Archiv, besonders in Verbindung mit atosindx.hyp, das seit einiger Zeit jeder Hypertext-Ausgabe der ATOS beiliegt.


Online, aber ohne Schnickschnack

Obwohl wir natürlich darauf bedacht sind, online attraktiv zu erscheinen (ist es uns gelungen? Schreiben Sie uns Ihre Meinung!), verzichten wir ganz bewusst auf viele Möglichkeiten, die die Webbrowser heutzutage bieten, als da wären: Java, Javascript, CGI, aufwändige Graphiken, etc.

Dies hat zum einen mit dem begrenzten Webplatz zu tun (wir wollen ihn möglichst ökonomisch ausnutzen), zum anderen aber auch, dass wir unsere potentiellen Leser nicht gleich aussperren wollen, nur weil sie auf unsere Seiten mit einem Atari-Browser zugreifen, der zufällig kein Java unterstützt oder die neuesten proprietären Erweiterungen der Konkurrenten nicht kennt.


Sound: zwangsweise verordnet

Soundmäßig sind wir allerdings kompromißlos: wir schicken Ihnen jedesmal beim Lesen dieser Seiten gnadenlos das geniale Stück <Stille> des Unbekannten Komponisten als Inline-Multimedia (mit loop-Attribut) zu. Das Tolle dabei ist: Sie benötigen dazu noch nicht mal einen Player! ;-) Zugegeben, das Stück wird nach der x-ten Wiederholung ziemlich langweilig, aber diesen Preis müssen Sie nun mal zahlen ... Doch zum Glück gewöhnt man sich sehr schnell daran, so dass man nach einer Weile das Stück gar nicht mehr hört.


Die Rechtschreibreform

Wenn Sie die Online-Ausgabe der ATOS (oder Teile davon) aufmerksam gelesen haben, wird Ihnen nicht entgangen sein, dass auch bei uns nun die neue Rechtschreibung Einzug gehalten hat. Die ATOS 2/99 ist die letzte, die noch nach den alten Rechtschreibregeln gesetzt wurde.

Um die Sache nicht allzu aufwändig (sic!) zu gestalten, wird bei der Erstellung der ATOS ein Rechtschreibfilter eingesetzt, das die einzelnen Begriffe und Wortzusammenhänge automatisch in die richtige Form bringt. Der Filter ist im Prinzip nur ein simples (dafür aber längliches) Perl-Programm, das zudem auch noch weit davon entfernt ist, perfekt zu sein. Im Moment werden einfach nur alle anders zu schreibenden Worte oder Phrasen erfasst und perSuchen und Ersetzen in die neue Rechtschreibform gebracht. Zur Zeit wird der Filter laufend ergänzt, denn leider kennen wir keine Algorithmen (noch dazu in Perl), mit denen die Sache wirklich vollständig automatisiert werden kann.


Fehler bitte melden

Sollten Sie also Fehler in der ATOS in Bezug auf die neue Rechtschreibung finden, dann scheuen Sie sich nicht, den webmaster@atos-magazin.de anzuschreiben und ihm den Fehler mitzuteilen. Der Filter wird dann entsprechend ergänzt.

Natürlich sind auch andere Hilfen wie Hinweise auf elektronisch verwertbare Umsetzungsverfahren für die neue Rechtschreibung gerne gesehen.


Wie wird die ATOS gemacht?

Die Online-Ausgabe der ATOS wird zur Zeit auf einem Linux-Rechner (Halloween IV) hergestellt. Als Entwicklungsplattform für die Seiten wird wml (steht für Website Meta Language) benutzt, das sowohl für privaten als auch kommerziellem Einsatz kostenlos nutzbar ist.

Linux WML

wml

wml ist (wie in der Unix-Welt üblich) ein textbasiertes Werkzeug, d.h. zum Schreiben von HTML-Seiten kann jeder Beliebige ASCII-fähige Editor benutzt werden. Das kommt der ATOS-Mannschaft sehr entgegen, da die Artikel auf sehr unterschiedlichen Systemen geschrieben werden (Atari, Mac, Linux, Windows). Aufgrund der ASCII-Basis können die Dokumente leicht ausgetauscht werden. Die unterschiedlichen Umlaut- und Zeilenende-Darstellungen werden mit dem Programm recode gemeistert.

Intern arbeitet wml als Neun-Paß-Compiler (!). Der Autor Ralph Engelschall hat verschiedene, bereits vorhandene Programme zusammengefasst und verbindende Elemente hinzugefügt, so dass letztendlich ein neustufiges, sequentielles Filterprogrammpaket dabei herausgekommen ist. Faktisch stellt jeder Einzelne Pass eine eigene Programmiersprache dar.

Aufgrund der vielen verschiedenen Programme ist es am Anfang nicht ganz einfach, sich in wml einzuarbeiten, weil jedes Programm seine eigene Dokumentation mitbringt. Man muss sich zu Beginn also erst einmal kräftig einlesen. Allerdings wird man dann mit einem sehr flexiblen und mächtigen Werkzeug belohnt. Ein Beispiel sei der bei der Rechtschreibreform genannte Rechtschreibfilter, der auf einfachste Weise zentral in die gesamte HTML-Seiten-Erstellung eingebaut wurde.

Doch keine Angst, man muss nicht alle neun Programmiersprachen beherrschen, um mit wml umgehen zu können. Meistens werden nur die ersten drei benötigt. Der erste Pass ist mit einem C-Präprozessor vergleichbar; er erledigt das Entfernen von Kommentaren, macht die Includes, definiert Variablen, etc. Der zweite Pass beruht auf MetaHTML, einer sehr mächtigen und flexiblen Programmiersprache, die in HTML-Syntax-Form daher kommt. Der dritte Pass ist ePerl (embedded Perl); damit kann man im Text mit Perl arbeiten und Textmanipulationen vornehmen (hier sei wieder der Hinweis auf den Rechtschreibfilter gestattet). Der letzte Pass lässt Slices zu, d.h. es können von ein und derselben Quelle verschiedene Dateien gleichzeitig erzeugt werden, beispielsweise Seiten mit deutscher und Seiten mit englischer Navigationsleiste. In der ATOS wird dieses Feature zur Erzeugung von mehreren HTML-Seiten incl. Seitennavigation ("erste Seite", "vorige Seite", "nächste Seite", "letzte Seite") aus einem langen Artikel heraus benutzt (siehe Seitenteilung).


Automatismen, wohin man sieht

Das Schöne an wml ist, dass man sowohl reinen HTML-Code schreiben als auch eigene Funktionen selbst hinzufügen kann. Auch overloading (überladen von vorhandenen Funktionen) ist möglich. Außerdem stehen sehr viele mächtige Funktionen von vorneherein zur Verfügung. Ein Beispiel dafür ist die Navigationsleiste der ATOS: Dafür gibt es ein eigenes Modul, mit dem die Erstellung beliebiger Navigationsleisten (horizontal, vertikal) in beliebiger Schachtelungstiefe auf einfache Art möglich sind. Die Verwaltung dieser Leisten wird vollständig von wml übernommen.


Schablonenhaft

Mit wml ist es relativ einfach, Webseiten zu erzeugen. Es muss nur eine Schablone (template) der gewünschten Seiten hergestellt werden, in die dann alle Webseiten eingebettet werden. Dies ist in dieser Online-ATOS auch nicht anders. Der dreiteilige Titel (z.B. "ATOS-Magazin", "News", "SCSI-MON"), der Kopfbereich (ATOS-Logo, Navigationsleiste, Ordnerzeilen, Seitennavigation) und der Fußbereich (Seitennavigation, Navigationsleiste, Copyright-Vermerk, Logos) bilden die Schablone für die ATOS, die zu Beginn einer Seite ganz einfach per

#use <template.wml>

angegeben wird. Diese Datei enthält alle notwendigen Angaben, um eine leere ATOS-HTML-Seite zu generieren. Leer bedeutet in diesem Falle, dass Titel, Kopf- und Fußbereich erzeugt werden.


Seitenteilung

Bei langen Artikeln empfiehlt es sich, den Artikel nicht auf einer einzigen, langen HTML-Seite zu präsentieren, sondern ihn auf mehrere Seiten aufzuteilen. Dazu gibt es ein (in dieser Form nicht in wml enthaltenes) Seiten-Tag namens <page ...> nebst dem Ende-Tag </page> (die Punkte deuten an, dass noch Parameter übergeben werden können, die aber aus Übersichtsgründen hier nicht aufgeführt wurden) . Der Text zwischen diesen beiden Tags wird für eine HTML-Seite benutzt. Bei einem längeren Artikel können dann an geeigneter Stelle noch <newpage> eingebaut werden. An diesen Stellen wird dann ein Seitenumbruch erzeugt und automatisch die zugehörige Seitennavigation ("erste Seite", "vorige Seite", "nächste Seite", "letzte Seite") aufgebaut.


HTML-Notation

Aus dem im vorigen Abschnitt Erwähnten ist schon erkennbar, dass ein wml-Text wie ein HTML-Dokument mit Anfangs- und Endetags arbeitet, die mit < und < geklammert werden. Dies ist kein Zufall, denn wml lässt ausdrücklich zu, dass der gesamte Text in HTML-Notation eingegeben werden kann. Zusätzlich gibt es eine ganze Reihe an Erweiterungen in wml, die das Schreiben von Texten erheblich erleichtern (wie z.B. das Modul zum Verwalten der Navigationsleisten). Außerdem lassen sich (wie im Fall von <page ...>) eigene, leistungsfähige Befehle schreiben.


und noch viel mehr

Es ließe sich über wml noch sehr viel mehr sagen, aber das würde den Rahmen dieser Übersicht deutlich sprengen (es ist so schon ziemlich viel geworden ...). Wer weitere Informationen über wml haben möchte, sei auf http://www.engelschall.com/sw/wml/ verwiesen

.

HTML-Konformität

Valid HTML 4.0!

Beim Erzeugen der ATOS-online-Version wird darauf geachtet, dass die Seiten HTML-4.0-konform sind. Die Prüfung wurde mit dem W3C-Validator (siehe Logo) durchgeführt. Zum einen wollen wir damit sauberes HTML fördern, zum anderen wollen wir durch den (hoffentlich richtigen) Einsatz von HTML-Elementen zeigen, dass man durchaus ansprechende Seiten produzieren kann, die sich auf allen Browsern vernünftig darstellen lassen. Natürlich sehen die Seiten auf den unterschiedlichen Browsern verschieden aus, da z.B. benutzerspezifische Einstellungen erhalten bleiben. So schreiben wir weder die Fontgrößen noch die Schriftarten vor, auch wenn wir vorhaben, zusätzlich zum HTML-Text noch CSS-Angaben mitzuführen (in einer zusätzlichen Datei). Wer dies nicht mag, kann die CSS-Informationen im Browser abschalten (sofern dieser CSS überhaupt berücksichtigt).


Sparsamer Tabelleneinsatz

Wir haben bis vor kurzem mit Absicht auf aufseitenlange Tabellen verzichtet (Sie wissen schon: damit am linken Rand dann die vielen hübschen Buttons zur Navigation Platz finden), weil sie auf einigen älteren Browsern (z.B. auf dem mittlerweile kostenlos erhältlichen CAB 1.5) nicht oder nur sehr langsam dargestellt werden.Nun haben wir aber trotzdem für die Navigationsleiste am linken Rand eine solche Tabelle eingerichtet, weil sich herausgestellt hat, dass die Besucher dann besser mit der Seitennavigation zurecht kommen.

Horizontale Tabellen setzen wir an einigen Stellen ein, dies ist aber bei jedem Browser unkritisch.

Sollten Sie trotzdem Probleme haben, unsere Seiten zu lesen, dann lassen Sie es uns wissen (Mail an webmaster). Wir versuchen dann, für Abhilfe zu sorgen (bitte benutzten Browser mit angeben).

 Termine
  17./18.11.01:
   Atari-Park
6.-9.12.01:
   Adat 16
 
 
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 ANSI C Kurs
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Teil 13: assert.h
Teil 12: math.h
Teil 11: Formatstring
Teil 10: Bibliotheken
Teil 9: Der Stack
Teil 8: Parameter
Teil 7: Kontrollstrukturen
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Teil 3: Datenstrukturen
Teil 2: Umgebungen
Teil 1: Einführung
 
 
 Interviews
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Thomas Raukamp 25.10.00
Norbert Hanz 25.10.00
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Ali Goukassian 24.10.00
Axel Gehringer 6.8.00
Richard G. Faika 12.7.00
Frank Naumann 3.7.00
 

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