ATOS-Magazin April/Mai 1997 Das ATOS-Magazin 2/97

ATOS Reportagen ATOS Reportagen

CD-ROM-Anbindung am Atari

Von Matthias Berger

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Einleitung

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Das Multimedia-Zeitalter schreitet im Bereich der Computerhard- und Software konsequent voran. Die Entwicklung von Prozessoren mit immer höherer Rechenleistung ist ein Zeichen hierfür. Immer neue Datenkompressionstechniken und Medien mit stetig anwachsendem Speicherplatz erlauben es, immer größere Datenmengen zu transferieren.

Ziel ist es, sämtliche Informationen, seien sie historischer Art, oder aus dem aktuellen Geschehen, in Text, Bild und Ton auf dem Computer verfügbar zu machen. Durch sogenannte Links werden die Daten in ihrem gegebenen Zusammenhang miteinander verbunden, und dadurch immer schneller verfügbar. Man klickt einfach auf einen dieser Links und schon gelangt man zu einem entsprechenden weiterführenden Hinweis, der ein ergänzender, weiter informierender Text, Videofilm und/oder eine Tonaufzeichnung sein kann. Ein System, welches diese genannten Darstellungsformen beherrscht, wird als multimediales Equipment bezeichnet.

Auf dem ATARI hat sich diese Form der Verknüpfung von Informationen über Links am stärksten durch Online-Hilfe-Systeme verbreitet. Am bekanntesten dürften hier die Programme 1STGUIDE von Guido Vollbeding und der sich am stärksten verbreitete ST-GUIDE von Holger Weets sein.

Ein Vorreiter der multimediafähigen Datenträger und der Anschluß eines CD-ROMs am ATARI soll Thema dieses Textes sein.

Dieser Text erschien vor zwei Jahren im damaligen Sienera Online Magazin für den FALCON, und erscheint jetzt in einer überarbeiteten Version in der ATOS. Da ich mich immer noch mit Fotografie und dem Kodak-Photo-CD-Format beschäftige, konnte ich einige Neuerungen im Text verwirklichen. Kodaks Photo-CD ist eine EBV-Anwendung (= Anwendung für elektronische Bildverarbeitung, d.Red.), die logischerweise am sinnvollsten auf TOS-Rechnern mit Grafikkarte ab 256 Farben, besser Millionen Farben zur Geltung kommt. Aber auch auf SW-Rechnern ist diese Anwendung durchaus nutzbar.

Doch zunächst brauchen wir etwas Hardware.






Der Atari bekommt ein CD-ROM-Laufwerk

1995 erst bekam mein Falcon ein CD-ROM-Laufwerk der Marke Panasonic CR-504-B. Das XA-Laufwerk (eXtended Architecture; unterstützt Mode 1 und 2 CDi und z.B. Kodak PCD) arbeitet mit 4-fachem Speed und ist multisessionfähig (hierzu später noch mehr).

Die Photo-CD war und ist auch heute noch für mich das ideale Medium, um Bilddaten von meiner handelsüblichen Kleinbildkamera in den Computer zu bekommen. Hier kann ich die Bilder dann beliebig bearbeiten und z.B. in die Texte meiner Textverarbeitung einbinden.

Im Vordergrund steht bei der Photo-CD die Möglichkeit, Bilddateien auf lange Zeit sicher zu archivieren. Zudem enthält das Format PCD fünf bis sieben verschiedene Auflösungsstufen, welche auf die verschiedenen Bildschirmauflösungen VGA/TV/HDTV usw. abgestimmt sind. Ideal für eine schnelle Durchsicht eines Bildarchives sind die kleinen Auflösungen geeignet, da man bei den kleinsten Auflösungen des PCD-Formates erhebliche Ladezeit der einzelnen Bilder einspart (s.a. OVERVIEW.PCD). Um am ATARI ein CD-ROM-Laufwerk zu betreiben, sind spezielle Treiber notwendig.

Da auf der CD ein anderes Dateisystem verwendet wird (ISO 9660), welches die Daten nach einem anderen Schema ablegt, als es das GEMDOS macht, ist es notwendig, um diese Daten dem ATARI verständlich zu machen, die Betriebssystemerweiterung METADOS einzubinden. Aktuell ist hierbei die Version METADOS 2.7, vom 30. August 1996. METADOS wird als Autostartprogramm im AUTO-Ordner installiert. Die speziellen CD-ROM-Treiber, die hier auch ihren Platz finden, unterscheiden sich zudem noch in der Fähigkeit, Audiokommandos umsetzen zu können, was von herkömmlichen Fest- und Wechselplattentreibern in der Regel nicht erwartet wird.






Wo bekomme ich die CD-ROM-Treiber her?

Wo bekommt man nun die CD-ROM-Treiber her? Ein Paket gibt es sogar fast umsonst!

METADOS
wird mittlerweile von Julian Reschke gepflegt und ist Freeware. Es sind Treiber für SCSI-CD-ROMs für TTs und Ataris CD-ROM-Laufwerk 'CDAR 504' am ACSI-Port aller Atari-Computer enthalten. Es sind allerdings keine Treiber für den FALCON in dieser Distribution vorhanden. Zusätzlich sind Treiber für das High Sierra und ISO 9660-Format mit im Paket. In jeder gut sortierten MAUS (MausNet) findet sich dieses Archiv, bereit zum Download, unter der Bezeichnung METADS27.ZIP in der MAUS B3. Kontakt:
MausNet: Julian Reschke
CD-ROM
ist ein kommerzielles Softwarepaket von Steffen Engel (50,- DM). Es sind Treiber für MiNT, MagiC! als XFSe und auch für SingleTOS (MetaDOS) in dem Paket enthalten. Die Treiber binden die Dateisysteme nach ISO '9660 Level 1' in das jeweilige System ein. Der Zugriff auf das CD-ROM erfolgt über SCSI-Treiber.
Kontakt:

Steffen Engel
Kröppelstr. 2
38100 Braunschweig
Email:
MausNet: Steffen Engel
CD-TOOLS
ist ein kommerzielles Treiberpaket der Fa. Hard & Soft, welches dort auch noch erhältlich ist. Preis ca. 79,- DM.
Kontakt:

Hard & Soft Computerzubehör GmbH
Obere Münsterstraße 33-35
D-44575 Castrop-Rauxel
(Angabe ohne Gewähr!)

Es gibt noch die EGON CD-TOOLS, worüber mir aber leider zur Zeit keine aktuellen Informationen vorliegen.

Mit diesen Treibern müßten sich alle gängigen SCSI-CD-ROM-Laufwerken an ATARI TT und FALCON mit SCSI-Bus und Mega ST/Es mit SCSI-Host-Adapter betreiben lassen, aber natürlich auch die unten erwähnten ACSI-Geräte.






Was gibt es für CD-ROM-Laufwerke?

Es folgt eine mir bekannte Auflistung von CD-ROM-Laufwerken, die am ATARI betrieben werden können.

ACSI-Geräte:
SCSI-Geräte:
Aktuelle SCSI-Rohlaufwerke der Marke TOSHIBA werden zu Zeit bis zu 6-14fachem Speed für 250,- bis 500,- DM angeboten.
IDE-Geräte:
IDE CD-ROMs nach dem ATAPI Standard Sommer 94' werden von CD-TOOLS (HARD & SOFT), unterstützt.
ROM-Port:
Mitsumi FX001D und SONY CDU33A Desweiteren gibt es noch zwei ROM-Port-Lösungen zum Anschluß eines CD-ROMs. Die erste Lösung, die ich hier kurz erwähne, ist von der Firma COMPO und für beinahe alle ATARI's einsetzbar. CD-ROM-ROM wird/wurde zum Preis von 159,- DM (Stand Feb. 95) von COMPO-Software angeboten. Diese Lösung erlaubt den Anschluß eines Mitsumi FX001D CD-ROM-Laufwerks. Die zweite Lösung wurde von der Firma GELLERMANN UND FELLMUTH angeboten, die zum damaligen Zeitpunkt (Stand Feb. 95) zum Preis von 149,- DM die Laufwerke Mitsumi (s.o.) und Sony CDU33A unterstützte. Bezugsadresse (Stand Feb. 95):
GELLERMANN UND FELLMUTH
Frankenbergstraße 38
12589 Berlin

Welches Thema hatte ich angestrebt, ... Ach, ja!






Multisession Kodak Photo-CD

Tja, da sind wir bei dem schon erwähnten Schlagwort "Multisession CD-ROMs" angelangt. In der Regel kann man heute sagen, daß alle CD-ROM-Laufwerke ab 4-fachem Speed multisessionfähig sind.

Eine Multisession-CD ist eine CD, die in mehreren Sitzungen beschrieben worden ist. Ältere CD-ROM-Laufwerke können hingegen nur CD-ROMs lesen, die in einem Durchgang beschrieben wurden bzw. bei Multisession-CDs nur die Daten, die bei der ersten Sitzung auf die CD gebrannt wurden.

Eine typische Multisession CD ist die Photo-CD von KODAK. Mit dieser CD besteht die Möglichkeit, in zeitlich unbestimmten Abständen Bilddaten von unterschiedlichen Negativfilmen in einer oder mehreren Sitzungen auf die CD zu überspielen. Die KODAK Photo-CD ist hierbei wohl eine der günstigsten Möglichkeiten, farbige hochauflösende Bilder in hoher Qualität in den Rechner zu bekommen. Dieses Verfahren ist sowohl für private als auch für professionelle Repro- u. DTP-Anwender sinnvoll.

Da diese CD in mehreren Sitzungen beschrieben wird, benötigt man, wie wir schon wissen, ein multisessionfähiges CD-ROM, die METADOS-Erweiterung und z.B. einen TOS-Rechner bzw. eines der Toskompatiblen Betriebssysteme MINT/NAES oder MULTITOS. Mit älteren TOS-Versionen (TOS 4.04 funktioniert z.B. auch ohne MiNT) ohne MiNT.Kernel läßt sich mit der METADOS-Erweiterung nur die erste Sitzung auf der CD lesen. Das heißt, die CD muß dann in einer einzigen Session beschrieben worden sein, um die volle Kapazität der CD ausschöpfen zu können!






Aufbau des Bildformates

KODAK hat sich ein eigenes Bildformat erstellt, in dem fünf bis sieben verschiedene Auflösungen enthalten sind. Diese Bilder werden im YCC-Format gespeichert und nicht im weit verbreiteten RGB-Format (Zum YCC-Format verweise ich auf den ST-GUIDE Hypertext Grafikformate von Georg Schwarz). Diese Datei wird als Image-Pack bezeichnet. Die drei kleinsten Auflösungen sind für den schnellen Zugriff unkomprimiert gespeichert. Die Dateiextension heißt PCD.

Die untere Tabelle ist eigentlich selbsterklärend, aber dennoch ein paar Hinweise:

Anwendung:
beschreibt die Einsatzmöglichkeit des in der entsprechenden Auflösung vorliegenden Bildes. Z.B. ist "Preview" die /16 Base-Auflösung, die im Overwiew.pcd verwendet wird, um einen Überblick über das Bildmaterial auf der CD zu erhalten.
Base:
Dies ist die Bezeichnung der einzelnen Auflösungstypen einer Photo-CD Datei. Die Auflösungsstufen /4, /16, Base, *4, *16, *64 und *256 lassen erkennen, um welchen Faktor zum Grundbildformat "Base" eine Vergrößerung (z.B. *16) bzw. Verkleinerung (z.B. /16) des eigentlichen Bildes aus der PCD-Datei geladen werden soll.
Auflösung:
gibt die tatsächlich erreichbare Auflösung in Pixel an, bzw. Bildpunkte in Breite * Höhe.
24-Bit-Datei:
gibt die Größe bzw. Speicherplatzbelegung der entsprechenden Auflösungen (Baseformate) wieder, die sie auf der CD belegen.

Die folgenden Auflösungen können aus einer Photo-CD-PCD-Datei gewonnen werden:

Aufl”sungen einer Photo-CD-PCD-Datei
AnwendungBaseAuflösung24-Bit-Datei
Thumbnail/
Indexprint/16192 x 1280,019 MB
Preview/ 4384 x 2560,074 MB
TV/PC/VGABase768 x 5120,294 MB
HDTV* 41536 x 1024komprimiert; ca. 2,0 MB
Photo*163072 x 2048komprimiert; ca. 4,8 MB
Profess. Extens.*646144 x 4096komprimiert; ca. 18,9 MB

Zusätzlich können für professionelle und medizinische Anwendungen die folgenden Auflösungen in einer PCD-Datei enthalten sein:

Aufl”sung fr professionelle und medizinische Anwendungen
AnwendungBaseAuflösung24 Bit Datei
256 Base*25612288 x 8192ca. 288,0 MB (unkompr.)

Speziell die letzten Bildformate (Photo, Profess. Extens. und 256 Base-Format lassen sich hervorragend im DTP-Bereich verwenden. Für Home ATARIs ohne Speicherausbau ist die Darstellung eines solchen Bildes verständlicherweise nicht realisierbar. Mit spezieller Software, die allerdings meines Wissens nach auf dem ATARI noch nicht verfügbar ist, lassen sich allerdings auch Bildausschnitte laden.

Es gibt eine ganze Reihe unterschiedlicher Photo-CD-Typen, die je nach Anwendungszweck geordert werden können.

Spezielle Photo-CD-Typen



Photo-CD

Dies ist das bereits besprochene Format, daß die fünf bis sieben niedrigsten Auflösungen anbietet. Auf diese CD wird das 35 mm Negativbildformat, welches direkt aus der Kamera kommt, auf die CD überspielt. Auf diese CDs passen ca. 100 - 150 Bilder in den angegebenen Formaten.



Photo-CD Pro

Vor allem für DTPler ist dieses Format interessant. Diese CD ermöglicht das Speichern von größeren Negativen neben dem 35 mm Kleinbildformat. Es können mittlere Formate bis 4 x 5 inch gespeichert werden. Auf diese CD passen ca. 25 - 50 Bilder der *16 Base und / oder *64 Base Formate.

Es kann gewählt werden zwischen folgenden Formaten:

Formate der Photo CD Pro
*16 Base - Format3072 x 2048
*64 Base - Format6144 x 4096ca. 72 MB (unkompr.)



Photo-CD Diagnostic

Speziell für medizinische Anwendungen, siehe 256 Base-Format.



Photo-CD Print

Professionelle Repro CD. Diese CD kann neben großen Bilddaten auch Texte aufnehmen und ist zum professionellen Austausch-Datenträger für die Weiterverarbeitung des CD-Inhalts zwischen verschiedenen Workstations und zur Archivierung geeignet.



Photo-CD Portfolio

Auf dieser CD sind die umfangreichsten Möglichkeiten vereint worden. Mit dem immer noch beliebten DOS-ATARI-PORTFOLIO hat das ganze übrigens nichts zu tun. Auf dieser CD lassen sich neben Bilddaten auch Musikdaten abspeichern. Also die absolute Multisession-CD schlechthin. Auf dieser CD können z.B. ganze Kataloge/Lexika mit Bild- und Toninformationen erstellt werden. COLOR Disk PCD ist ein kommerzielles Programm, welches die spezifischen ATARI PORTFOLIO CDs abspielen kann, s.u.

CDi

CDi (CD interaktiv) ist auch ein Anwendungsbeispiel für dieses Medium, welches ganze Spielfilme wiedergeben kann. Für originale ATARI Computer ergibt sich bisher leider keine Möglichkeit, solche CDis zu nutzen. Bei stärkerer Verbreitung der neuen ATARI Clones HADES 060/PHENIX 060 und Direc T60 wäre eine Anpassung auch für die TOS-Plattform denkbar, denn diese Rechner besitzen das PCI-Bussystem, woraufhin es schon die eine oder andere MPEG-PCI-Karte auf dem Markt geben dürfte, die man hier mit relativ geringem Aufwand anpassen könnte. Also den Home-Videorecorder weiter nutzen, daß ist übrigens immer noch billiger, denn CDis kosten zur Zeit noch um die 80,- DM!






Kosten der Photo-CD

Aus meiner subjektiven Sicht ist die PHOTO CD auch für den privaten User, sofern er eine Schwäche für die Fotografie hat, ein ideales Medium zur Langzeitarchivierung seiner Bilder und liegt in einem finanziell für jedermann vertretbaren Rahmen. Wenn er dann noch einen ATARI Computer oder andere Rechner wie einen PC oder APPLE usw. mit Grafikkarte und CD-ROM-Laufwerk in der Stube stehen hat, ist eine PHOTO-CD schon geradezu ein "Muß". Klar machen das auch die Preise für eine einfache PHOTO-CD.

Die Kosten (Stand 01.12.96) bei einem Bremer Discounter:

Kosten einer Photo-CD
1 Stk. CD-Rohling15,- DM bis 18,- DM
Transferkosten 5,- DM pro Session
pro Bild 1,- DM bis 1,50 DM

Diese Preise gelten für das Photo-CD-YCC Format "PCD" von KODAK, mit den niedrigen fünf Auflösungen. Die Preise können schwanken. Am günstigsten ist es natürlich, wenn man einen Schwung Negative mit ca. 100 Bildern in einer Session überspielen läßt, da man hier die Transferkosten einspart.

Was gibt es denn so an Photo-CD tauglicher Software auf dem ATARI?






Atari-Software für Kodak PCD

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COLOR-Disk PCD
ist ein kommerzielles Programm zum Bearbeiten von Photo-CD-Bildern für TT und FALCON. Ein CALMUS-SL-Treiber ist vorhanden. Ermöglicht unter anderem das Abspielen von PORTFOLIO CDs auf den genannten ATARIs und des weiteren findet sich ein Audio CD Player im Programmpaket.
Autor:
Michael Bernards
Bezugsquelle:
Color Concept
Im alten Breidt 4
53797 Lohmar/Breidt
(Stand: März 1994)
Anmerkung: Leider konnte ich bisher weder den Autor, noch die Firma erreichen, so daß zu befürchten ist, daß diese Software nicht mehr am Markt verfügbar ist.
Gemview V3.XX
Bildbearbeitungs- und Konvertierungsprogramm. Bietet das laden zahlreicher Bildformate. Unterstützt das Photo-CD-Format bis zur Baseauflösung. DSP-Unterstützung für FALCONs.
Adresse:
Dieter Fiebelkorn
Grüner Weg 29a
45786 Marl-Brassert
Preis:
40,- DM (Shareware)

GrafTool
GrafTool ist Postcardware. Kostenloses Bildbearbeitungsprogramm mit sehr einfach zu bedienender Katalogerstellungsfunktion für Übersichtsbilder. Unterstützt aus Lizenzgründen ebenfalls nur die Photo-CD Auflösungen bis zum Base-Format. Aktuell ist die Version vom 01.01.97.
Adresse:
Joergen Von Bargen
Rentzelstr. 14
20146 Hamburg

Photo Line
Dieses kommerzielle Programm lädt ebenfalls PCD-Bilder bis Base *64 und bietet umfangreiche Filter- und Malfunktionen. Es gibt eine ST-Version und eine Version für Rechner mit 680X0 CPU + Coprozessor. Bezugsquelle:
Bezugsquelle:
Nova Computerinsel
Zur Limestherme 4
93333 Bad Gögging

Studio Photo
ist ein kommerzielles Bildverarbeitungsprogramm, welches viele Filterfunktionen bietet sowie alle gängigen Bildformate für den In- und Export.
Vertrieb:
COMPO Software GmbH
Valser Str. 540
52074 Achen

Und damit ich auch morgen noch kraftvoll zu beißen kann:

Haftungsausschlußerklärung

So, und zum Schluß kommt natürlich die übliche Haftungsausschlußerklärung, daß die Angaben in diesem Text nicht der Vollständigkeit und vor allem nicht einer gewährten Richtigkeit entsprechen können. Da ich aber einige Mühe investiert habe, sollten die Informationen weitestgehend richtig sein. Dennoch übernehme ich keinerlei Haftung für Schäden, die aus der Nutzung dieses Textes entstanden sind oder gar noch entstehen werden! :-)

MausNet: Matthias Berger

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Copyright & copy: 1997 Matthias Berger
Erstellt am 01. März 1997


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