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Ähnlich wie bei STiK gibt es ein Programm für den Auto-Ordner, das die Internet-Funktionalität realisiert. Dieses lädt dann aus einem vom Anwender festgelegten Verzeichnis verschiedene Dateien: Zum einem die Treiber für die verschiedenen Schnittstellen, wie Modem 1 oder Parallel-Port; zum anderem die Protokolle, die für das Internet benötigt werden, also DNS, IP, UDP und TCP. Dieses Konzept macht STinG natürlich extrem flexibel im Hinblick auf zukünftige Erweiterungen. Um die Kompatibilität zu den STiK-Anwendungen (z.B. Antmail, CAB, MG-FTP, NEWSie, usw.) zu gewährleisten, wurde die STiK-eigentümliche Schnittstelle für Internet-Anwendungen beibehalten. Die verschiedenen Parameter für das Internet können - teilweise müssen sie - in drei CPXen festgelegt werden: unter anderem die Zuordnung der Schnittstelle zu einer IP-Adresse, die Rechenzeit, die von STinG beansprucht wird, sowie diverse Parameter für die Protokolle UDP und TCP. Zusätzlich müssen in einer Datei mit einem Editor die Routing-Informationen für STinG gespeichert werden. Für einen Internet-Zugang über Modem erlaubt STinG die Konfiguration des Internet-Zugangs auch über Dialoge des Dialers. STinG: Der Dialer umfaßt nicht nur Konfigurationsdialoge für den Internet-Zugang, sondern auch PING und TRACEROUTE. Neue Internet-Zugangssoftware für TOS - 4 / 8
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