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        Die gesetzten Noten auch hörbar machen, indem man über die MIDI-Schnittstelle 
        des Rechners ein Keyboard bzw. einen Expander anschließt. Viele Geräte 
        sind GM-fähig, d.h. sie geben Stücke mit vorgewählten Instrumenten auch 
        mit den richtigen Klangfarben wieder, so daß ein Arrangement auch authentisch 
        wiedergegeben werden kann. Die Qualität der Klangfarben ist selbstverständlich 
        vom angeschlossenen Gerät abhängig. MusicEdit unterstüzt den GM-Standard 
        und die Klangfarben sind den Notensystemen leicht zuzuordnen. Aber auch 
        von Keyboards, die nicht den GM-Standard unterstützen, sind Töne zu hören. 
        Die Anwahl und Zuordnung der gewünschten Klangfarben bleibt dann dem Anwender 
        überlassen. 
       Notengrafik und Interpretation 
          
      Hier sei noch auf ein grundlegendes 
        Problem bei der Umsetzung von Noten in hörbare Musik hingewiesen: die 
        Interpretation. Man gebe zehn Musikern identische Noten und man würde 
        wahrscheinlich zehn verschiedene Stücke zu hören bekommen. In Bezug auf 
        Umsetzung von Tempo, Dynamik, Tempoänderung etc. sind dem ausführenden 
        Musiker viele Freiheiten gegeben, die nicht durch einen Notentext festlegbar 
        sind. Man hört also menschliche Musik statt Roboterspiel. 
      Music 
        Edit 3.8 - 7 / 10 
       
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