Da Hans-Peter das Programm zunächst ausschließlich für sich schrieb und es nur im Freundeskreis zugänglich machte, brauchte er auf das Problem der absoluten Sicherheit keine Rücksicht zu nehmen, sondern konnte sein Augenmerk auf die Geschwindigkeit richten.

So wurden die Floppies vom Optimieren direkt ausgeklammert.
In Frage kamen nur die damals üblichen Platten mit Größenordnungen von z.B. 30, 60 oder 105 MB... Üblich war seinerzeit TOS 1.04, dem man mit einer optimierten Platte doch ganz schön auf die Beine helfen konnte.

Später wurden dann auch größere Platten am Atari üblich, und Wechselplatten kamen auf. Da Hans-Peter den Zugriff auf die
Platte über den jeweiligen Plattentreiber und nicht an diesem vorbei organisierte, gab es eigentlich keine Einschränkungen für OPTIMIZE. Klar, SCSI war zwingend vorauszusetzen, aber IDE kam ja auch erst mit dem Falcon auf.

HP Optimizer 3 / 7