Danach sind die Voreinstellungen gemacht und die eigentliche Noteneingabe kann beginnen.

Die einzelnen Arbeitsschritte sind zuerst ein wenig ungewohnt, aber man kann sich schnell in das Programm einarbeiten. Außerdem geben Alertboxen Hilfen bei Fehleingaben und verweisen auch direkt in die Online-Hilfe.

Nach wenigen Minuten hat man dann das erste Stück eingegeben und kann sich die ganze Notenseite anschauen, drucken, ...

Mit der Zeit hat man sich auch seine eigene Eingabetechnik zugelegt, die entweder tastaturorientiert, nur mit der MAUS oder als Mischung von beidem ablaufen kann.

Positiv ist in jedem Fall die Darstellung aller Noten und Texte als Vektor-Graphiken, da die Größe dadurch jederzeit änderbar ist. Gerade die Vertextung eines Liedes gewinnt durch die Verwendung von Vektorfonts mit NVDI, da man nicht auf bestimmte Schriftarten fixiert ist, sondern alle Vektorfonts mit einbinden kann.

Music Edit 3.8 - 4 / 10