Die Menüleiste verfügt als erstes über den obligatorischen Eintrag zur Information über Programm, Autor und Status (Shareware).
Dann folgt der Punkt "Datei", doch hier verbirgt sich keine Dateioption, wie man vielleicht mutmaßen könnte.
Vielmehr läßt sich über diesen Punkt der aktuelle Gebührenstand (eigentlich müßte es ja "Entgelt" heißen) anzeigen und ein Firmwareupload bewerkstelligen.
Weiterhin kann der Betrag, welcher für eine Einheit zugrundegelegt werden soll, eingegeben werden. Wer hier genauer hinsieht, wird feststellen, daß eine wirklich genaue Angabe seit dem 01.04.98 (kein Scherz) nicht mehr möglich ist. Denn an diesem Tag wurde die Mehrwertsteuer auf 16% angehoben und der Preis für eine Einheit (zumindest bei der Telekom) auf 12,1 Pf erhöht. Somit hat das "Tankstellensyndrom" auch auf dem TK-Markt Einzug gehalten. Vielleicht müssen wir uns zukünftig sogar daran gewöhnen, für ein Brötchen 0,6398 DM (respektive Euro) zu bezahlen.
Doch zurück zu SpeedDragon-Konfig. Dem Programm ist dieses Manko sicher nicht anzulasten, denn soweit ich informiert bin, bietet die Anlage z.Z. keine Möglichkeit, auch Zehntelpfennige einzugeben.
Unter "Konfiguration" verbirgt sich sozusagen das Herz des Programms. Alle gängigen Einstellungen lassen sich hier bewerkstelligen.