Liebe LeserInnen,
diese ATOS sieht ein wenig anders aus als die bisherigen sieben Ausgaben, die seit Februar 1995 erschienen sind. Wir haben das Layout aufgeräumt, dem Dreckfuhlerteufel die Keule angedroht und uns vorgenommen, jetzt pünktlich alle zwei Monate zu erscheinen. Den Hypertext erstellen wir seit dieser Ausgabe mit UDO, einem Tool, das es uns erlaubt, neben der ST-Guide-Version für den ATARI eine HTML-Ausgabe für das Internet zu generieren. Da heutzutage keine Publikation mehr gänzlich am Internet vorbeizukommen scheint, sind wir jetzt auch mit einer eigenen Homepage im World Wide Web vertreten (siehe Impressum).
Innerhalb der ATOS-Redaktion gab es weitere größere Veränderungen. Jörg Schmela, Gründungsmitglied und in seiner bisherigen Funktion als Layouter und Chefredakteur einer der engagiertesten ATOSler, hat die Redaktion verlassen. Rainer Mühlenstädt, den jetzt vor allem seine frische Vaterschaft in Anspruch nimmt, verabschiedete sich ebenfalls aus der Redaktion. Als neuer ATOS-Chefredakteur danke ich Euch für Eure Mitarbeit und Euren Einsatz, Ihr seid uns natürlich auch als aufmerksame und kritische Leser jederzeit willkommen!
Frischgebackene ATOS-Redakteure wollen jetzt den Beweis antreten, daß neue Besen gut kehren. Die Änderungen in dieser Ausgabe sind ein Resultat unseres Januar-Treffens in Oldenburg, in dem wir auch die in Leserbriefen geäußerten Kritiken und Vorschläge diskutiert haben.
Wir werden uns weiterhin als Amateur-Journalisten (Amateur ganz im olympischen Sinne) mit Themen rund um die TOS-Plattform beschäftigen. Auch nachdem sich ATARI endgültig von der Computer-Schiene verabschiedet hat, bleibt die Plattform am Leben, wie Neuentwicklungen der letzten Monate (z.B. Texel, Papyrus 4, ArtWorx) und die steigende Zahl von ATARI-Emulatoren beweisen.
In diesem Sinne viel Spaß bei der Lektüre der neuen ATOS
wünscht
Ihr Volker Ricke