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 UDO-Shell 0.36ß

In der täglichen Praxis

Nachdem die Einstellungen unter dem Menüpunkt "Dialoge" in den Dialogen "Optionen", "Externes...", "Symbole" und "Allgemeines" vorgenommen wurden, kann es losgehen.

So präsentiert sich die UDO-Shell dem Benutzer beim Start:


Der Hauptdialog von der UDO-Shell 0.36ß




Sind auch hier die diversen Einstellungen getätigt (was ja sehr schnell geht), so kann man den Button "Konvertieren" betätigen und schauen, was passiert.


Ausgabe des UDO.TTP in dem VT52-Fenster unter MagiC




Unter MagiC wird das UDO.TTP in der VT52-Shell gestartet, andere Systeme erfordern evtl. Einstellungen, was bei dem Start von TTPs passiert. Notfalls gibt UDO.TTP seine Meldungen einfach auf den Bildschirm aus - wen das zu sehr stört, der deaktiviert die Option "Statusmeldungen".

Gab es Warnungen oder sogar Errormeldungen von UDO.TTP, so kann man jetzt per Klick auf den Button "Logfile" schnell nachsehen, wo die Warnungen bzw. Fehler ihren Urprung haben, da die LOG-Datei dem Editor übergeben wird.

Sind alle eventuellen Fehler ausgemerzt und die eventuellen Warnungen zur Kenntnis genommen, so reicht jetzt die Tastenkombination Shift & Control & P bzw. die Auswahl des Menüleistenpunktens "Ziel" => "Programm starten", um das zu dem Format eingetragene Programm zu starten, wobei die Zieldatei übergeben wird.

Ist das Zielformat STG (ST-Guide-Sourcecode), so wird je nach Einstellung z. B. der ST-Guide gestartet und bekommt als Startparameter den Namen der Zieldatei übergeben. Wird diese nun im HYP-Verzeichnis vom ST-Guide gefunden, so wird sie dargestellt. Da aber UDO nur den Source für ST-Guide (Extension STG) erstellt, so muss man diesen mit dem HCP.TTP aus dem ST-Guide-Paket generieren und kompilieren lassen. Dies geht am besten dadurch, dass man für das Format ST-Guide den HCP.TTP als Anwenderprogramm/Viewerprogramm angibt und die Übergabeparameter dementsprechend einstellt (mehr dazu siehe UDO-Shell-Hypertext).

Zwei Tipps noch an den Erstanwender:

  1. Hat man z. B. ein sehr komplexes UDO-Sourcefile mit vielen externen Dateien aufgebaut und möchte dieses gerne als eine UDO-Sourcedatei weitergeben, so gibt man als Zielformat UDO-Code an. Dadurch werden alle extern eingebundenen Dateien zu einer großen Gesamtdatei zusammengefasst. Aufpassen sollte man allerdings, dass die "Quelle" und das "Ziel" nicht denselben Namen haben.
  2. Qenn man auf Geschwindigkeit Wert legt, sollte man das FastLoad-Attribut bei der UDO-SHell-Programmdatei setzen. Beim Testsystem macht das einige Sekunden aus.




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Letzte Aktualisierung am 1. Oktober 2000

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