Ein Bericht von Steffen Engel

 

2 Was denn noch?
2.1 Leistungssteigerung durch geschickte Busnutzung
2.1.1 Mehrere Initiatoren
2.1.2 Mehrere Tasks
2.1.3 Queuing
2.2 Andere Messages
2.2.1 BUS DEVICE RESET
2.2.2 ABORT
2.2.3 WIDE DATA TRANSFER
2.2.4 SYNCHRONOUS DATA TRANSFER REQUEST
2.3 Verschiedenes
2.3.1 Unit Attention
2.3.2 Prioritäten
2.4 Was bringt's?

2 Was denn noch?

Im ersten Teil haben wir den prinzipiellen Ablauf der Kommunikation auf dem SCSI-Bus gesehen. Wer das aufmerksam gelesen hat, wird sich eventuell fragen, was der ganze Aufwand bei SCSI soll. Auch ohne Arbitrierung, Identifikation, Messages und das ganze Brimborium kann man doch auf Geräte zugreifen, wie man ja z.B. beim IDE-Port sehen kann.

Wenn Sie nun diesen Artikel in Ruhe lesen, und es auch einigermaßen verstanden haben (ganz ruhig, das ist halb so schwierig), dann wissen sie wirklich, was mit SCSI los ist, und vor allem, was damit möglich ist.

Solange man ein simples System hat, wie zum Beispiel DOS oder auch TOS ohne Multitasking, stimmt das auch, aber bei leistungsfähigeren Systemen sieht das anders aus.

Dazu betrachten wir mal den Betrieb mit mehreren Rechnern, oder mit mehreren Prozessen, die auf die Geräte zugreifen sollen.

SCSI - Enträtselt Teil 2 - 1 / 15

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