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MiNT für Anwender, Teil 2: A la carte - Konfiguration für GourmetsHerzlich willkommen zum 2. Teil von "MiNT für Anwender". Diesmal geht es - ich hatte es Ihnen im ersten Kursteil ja versprochen - um einiges praktischer zu. Konkret wird uns als erstes die Installation von MiNT selbst interessieren. Was wir dazu brauchen, ist zunächst einmal natürlich der Kernel. Wenn Sie den ersten Teil mitverfolgt haben, sollten die Früchte Ihrer Mühen in Form der Datei MINTNP.PRG oder MINT.PRG vorliegen, als Ergebnis der Beschäftigung mit den Programmen GNU-Zip und TAR. Neueinsteigern sei geraten, sich MiNT ganz einfach in der aktuellen Version 1.12.6 zu besorgen [FN1] und - wie auch immer - zu entpacken. Daß MiNT in den AUTO-Ordner (also zum Beispiel C:\AUTO\MINTNP.PRG) muß, habe ich ja schon im ersten Kursteil beschrieben. In diesem Zusammenhang scheint der Hinweis angebracht, daß es in jedem Fall eine gute Idee ist, MiNT als physikalisch letztes Programm des AUTO-Ordners starten zu lassen; es gibt Tools wie Sand am Meer, die sich dieser Herausforderung annehmen, meist sind sie sogar Bestandteil sogenannter Boot-Manager. Falls Sie bislang ohne solch hilfreichen Werkzeuge ausgekommen sind, werden Sie evtl. hier und heute Gründe finden, warum diese doch Sinn machen, auch bei Ihnen. ...aber ich schweife ab. MiNT - Frisch auf den Tisch Teil 2 - 1 / 9
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