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In der Regel starte ich OPTIMIZE
von der BASH, einem CLI, aus und mache für alle Partitionen zunächst eine
logischen Check und dann die Optimierung, denn eine logisch nicht intakte
(z.B. 'lost clusters' oder 'verklebte Dateien') Partition kann nicht optimiert
werden!
Dafür existiert bei mir ein
Alias 'opt_all', das o.a. Operation (optimize -lox) für alle logischen
Laufwerke durchführt.
Nachteil bei dieser Vorgehensweise ist, daß auch CD-ROM-Laufwerke 'gefunden'
werden. Da aber OPTIMIZE merkt, daß es bei einem CD-ROM nichts zu optimieren
gibt, bleibt es bei Auffinden eines CD-ROMs mit einer Fehlermeldung stehen.
Da das CD-ROM bei mir die Kennung Z: hat, macht das nichts.
Was die Warnung vor Abbruch
der Optimierung (dann wenn bei 'todo' runtergezählt wird) betrifft, so
ist sie unbedingt ernst zu nehmen, auch wenn ich mal das Pech hatte, das
riskieren zu müssen. Mein SQ-270-Laufwerk hatte sich beim Optimieren 'festgefahren',
so daß mir gar nichts anders übrigblieb, als den 'Affengriff' anzuwenden.
HP
Optimizer 6 / 7
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