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Die Kartellbehörde der USA will Microsoft zu einer täglichen Bußgeldzahlung verurteilen, wenn der Konzern die Firmen- und Produktpolitik nicht umstelle, da Microsoft die Konkurrenz förmlich erdrücke. Hardwarehersteller wie Compaq hätten auf dem Markt überhaupt keine Wahl, als Windows 95 und bald Windows 98 OEM zu installieren, und damit auch den Internet-Explorer, ohne den das Betriebssystem kaum mehr bzw. gar nicht lauffähig sei. Konkurrenten wie Netscape würde dadurch überhaupt keine Chance gelassen, ihr Produkt auf dem Markt zu plazieren. Dies liefe den Regelungen gegen Monopolbildungen zuwider. Die Vorsitzende der US-Kartellbehörde gab die Höhe der täglichen Strafzahlung mit 1.000.000 US $ an.
(Quelle: CNN/ProSieben)
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Neuigkeiten von Apple
Unerwartet hohe Verkaufszahlen meldete Apple-Vorstandsvorsitzender Steve Jobs auf der MacWorld-Expo. Die im Oktober 1997 auf dem Markt eingeführten G3-Macs (PPC750) sind in den USA zum Verkaufsschlager geworden. Anstatt der geplanten 80.000 Rechner hat Apple von Oktober bis Dezember 1997 133.000 G3-Computer verkauft. In diesem Quartal werden 45 Mio. US $ Gewinn bei 1,575 Mrd. US $ Umsatz erwartet.
Microsoft hat das Apple-Entwicklerteam von 100 auf 200 Softwareentwickler aufgestockt. In den Vergangenen Jahren entfiel über ein Viertel des Microsoft-Umsatzes auf Apple-Produkte.
Oracle haben auf der Macworld-Expo in San Francisco angekündigt, alle 40 Produkte noch dieses Jahr auf Apple-Rechner zu portieren (Oracle ist einer der Mitwirkenden bei Apples Network-Computer-Projekt).
(Quellen: C't, Presseinformationen der Firmen)
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Superflacher Monitor von Samsung
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Letzte Aktualisierung am 30. Januar 1998