Animation kommt mit dem Sprite-Studio ins Spiel: In der Art eines Storyboards können Animationsfolgen erstellt werden.
R2M bietet hierzu folgende Logik: Eine Sprite-Bank enthält die Einzelbilder-Sequenzen, die beliebig groß sein dürfen. Die Zahl der möglichen Bänke und Sprite-Sequenzen ist auch hierbei nur vom Speicherplatz abhängig.
Der Bildschirm ist bei der Bearbeitung aufgeteilt in ein Bearbeitungsfenster und drei Sequenzbereichen, die Teile der Animation zur optischen Kontrolle zeigen. Man kann nun beliebige Bilderdaten einfügen, löschen und erstellen, wobei sämtliche Werkzeuge zur Verfügung stehen. Zu ladende Bilder oder Bereiche, die mit dem Photo-Studio verfremdet wurden, müssen allerdings vor Benutzung als Sprite intern erst umgewandelt werden, wozu die Funktionen 'Fetch' (Grafik in Sprite-Format konvertieren) und 'Store' (Sprite zurück in Grafik konvertieren) zur Verfügung stehen.
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