Das ist wohl das schwierigste an Texel: den Funktionsumfang zu beschreiben. Ich werde hier einen Versuch starten, das wichtigste zu umreißen ...
Daß Texel ein modernes, auflösungsunabhängiges GEM-Programm ist, braucht man heute kaum noch erwähnen, ist das doch bei fast allen gängigen Programmen der Fall. Außerdem hat Texel eine ST-Guide Online-Hilfe und unterstützt Speedo-GDOS bzw. NVDI.
Texel läßt sich auch im Hintergrund bedienen, unterstützt Drag&Drop, kann Iconify und unterstützt Object Linking mit dem OLGA-Protokoll (siehe Artikel in dieser Ausgabe OLGA).
Texel bietet neben den üblichen Hilfen (also einer ST-Guide Online-Hilfe) auch noch eine BubbleHelp-Hilfe. Diese aktiviert man mit der rechten Maustaste; sie gibt eine kurze Erklärung, ohne daß gleich ein Fenster aufgemacht wird:
Um bei großen Tabellen den Überblick zu behalten, kann die Tabelle vergrößert/verkleinert werden, es lassen sich Textfarbe, Hintergrundfarbe und -muster einstellen.
Außerdem kann man Rahmen um einen selektierten Block legen - eine sehr elegante Methode, um Tabellen zu zeichnen, die dann beim Verbreitern der Zeilen/Spalten automatisch richtig angepaßt werden.
Desweiteren unterstützt Texel den Import von CSV, LDW, DIF, dBase III und ASCII. An einem Excel-Import wird gearbeitet.
Texel-Zahlenformate:
Hier kommen wir zu einer weiteren Stärke von Texel: Benutzerdefinierbare Zahlenformate.
Für jede Darstellung kann man auch noch eine Farbe auswählen, z.B. negative Währungen rot darstellen, um bei Bilanzen sofort zu sehen, wenn etwas zu teuer war.
Eine Vorschau zeigt, wie es aussehen wird, noch bevor man es wirklich geändert hat.
Man kann sogar anschließend noch die Zelle wechseln, sich also für mehrere Werte die Vorschau zeigen lassen.