ATOS: | Stelle dich bitte kurz unseren Lesern vor!
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Norbert H.: | Ich bin 1961 geboren und von Beruf Chemie-Ingenieur. Heute
arbeite ich bei einem Chemieunternehmen im Bereich des Qualitäts-
und Umweltmanagement, und bin da unter anderem für die Betreuung
von Handbuch und Verfahrensanweisungen im Intranet zuständig
sowie viele andere Dinge, die noch mit EDV zu tun haben.
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ATOS: | Kannst du kurz etwas zu Deiner "Computerlaufbahn"
sagen?
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Norbert H.: | Meinen ersten Rechner (1040 STF, später mit zweiter Floppy)
habe ich Ende 1986 gekauft und bin dazu wie die Jungfrau zum Kinde
gekommen (ein angehender Ingenieur muß sich doch mit Computern
auskennen). 1991 habe ich mir dann einen TT mit Großbildschirm
gekauft und eine 50 MB Festplatte (Wow!). Ein Jahr später habe
ich die gegen eine 240 MB Platte ausgetauscht und später eine 1
GB Platte und CD-ROM dazugenommen. Auch einen Mustek-Scanner und einen
HP LaserJet 4P (als Nachfolger des NEC P6) nenne ich mein Eigen.
Letztes Jahr (April 1999) habe ich mir dann einen Milan zugelegt (man
gönnt sich ja sonst nichts) und endlich einen Farbmonitor. Da
stehe ich nun und warte auf die weitere Entwicklung (Milan II, wo bist
du?). Nun ja, das ist ja jetzt überholt.
Früh habe ich angefangen eine Geographie- und Politiklexikon zu programmieren, erst in GFA-Basic, später dann mit Pure C. Leider fehlten mir die notwendigen Daten um es mit Leben zu füllen. Von der Aufmachung war es nach meiner Meinung sicherlich besser als Infopedia. |
ATOS: | Was hat Dich bewogen die UDO-Shell zu programmieren?
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Norbert H.: | Die Idee zur UDO-Shell kam mir, als ich die Windows-Shell von
Dirk gesehen hatte (ich benutze UDO natürlich auch auf der Arbeit
:-)), die es ermöglichte, für die Zielformate einen
Extra-Ordner anzulegen. Das bot die GEM-Version von UDO nicht. Damit
war die UDO-Shell geboren. Natürlich lehnt sich das Aussehen an
die Ursprungsversion an, aber inzwischen sind einige Ideen mehr
eingeflossen und ich habe noch was im petto.
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ATOS: | Das Neues relativ schnell in die UDO-Shell einfliesst, hat man ja
beim Artikel in der ATOS (Ausgabe 4/2000 UDO-Shell 0.39?) gesehen. Wie
sieht denn nun heute (13.10.2000) der aktuelle Stand der Dinge in
Bezug auf die Entwicklung der UDO-Shell aus?
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Norbert H.: | Zur Zeit ist die 0.39 als Komplett-Paket aktuell, eine
Debug-Version ist bei der Version 0.42 angekommen. Diese spezielle
Version gibt diverse Debugmeldungen aus, da bei einigen Usern die
Shell beim Programmstart abstürzte. Diese sind inzwischen
beseitigt. Außerdem wird die Shell ausgeblendet, wenn
Grafikkarten eingesetzt werden, die ein eigenes VDI nutzen. Das
Problem hat seine Ursache eventuell bei einer Betriebssystemroutine
die nach Aufruf die Ausmasse des Bildschirms zurückliefern
sollte. In diesem Fall sind nach einigen Debug-Logs die
zurückgelieferten Werte astronomisch hoch, so das die UDO-Shell
beim Zentrieren der Dialog/Fenster auf dem Schirm diese ausserhalb des
Bildschirms öffnen will. Ich warte jetzt noch auf weitere
Informationen/Debug-Logs um dann evtl. mit einem Workaround das
abzufangen.
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ATOS: | Du hast gerade davon gesprochen, dass da noch etwas in petto
wäre, was kann man denn in Zukunft noch von der Shell erwarten?
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Norbert H.: | GEMScript wird unterstützt werden. Damit ist es dann
möglich, die UDO-Shell auch "fernzusteuern". Zur Zeit
suche ich noch nach einem Konzept, um das, was da passiert, für
den User transparent zu machen. Durch die Steuerung ist es
möglich, die Optionen in der UDO-Shell zu ändern. Nach dem
Ende des Scripts wird ja dann die UDO-Shell terminiert und sie
schreibt dann gegebenenfalls die geänderte Werte als Default in
ihre INF-Datei. Beim nächsten manuellen Starten der Shell durch
den User würde er sich dann evtl. wundern, was da denn nun auf
einmal für Optionen gesetzt wären.
Quelltexte drucken ist in der Shell nur indirekt möglich (V. 0.42ß), ich habe es ähnlich wie z.B. bei CAT gelöst. Der User gibt ein externes Druckprogramm an (z.B. Idealist oder LPR) und dieses übernimmt den eigentlichen Ausdruck. Derzeit ist allerdings IdeaList fest eingestellt. Eine eigene Druckoption ist nicht geplant, da man dort das Rad wieder neu erfinden müßte. Zukünftige Features von UDO zu unterstützen, ist auch geplant. Wie man eventuell mitbekommen hat, wird UDO zum Ende des Jahres von Dirk Hagedorn als OPEN SOURCE freigegeben und schon jetzt haben sich einige Programmierer gefunden, die dort an dem Source gemeinsam weiterentwickeln wollen. Künftige Features werden dann von der UDO-Shell natürlich soweit wie möglich unterstützt. Schon jetzt sind ja einige Möglichkeiten in der Shell, die UDO zur Zeit noch nicht bietet (z.B. direktes Anspringen einzelner Nodes etc. aus der Shell bei Editoren, die das SE-Protokoll beherrschen). Und natürlich ist das Bugfixing eine Sache, die ich weitermachen werde. ;-) |
ATOS: | Welche weitere Software gibt es von Dir?
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Norbert H.: | Seit ich einen ISDN-Adapter habe (ACER T50), habe ich auch noch
ein Global Communications Office für das Teil verbrochen, welches
aber noch im Beta-Stadium ist. Vom äußeren Aufbau lehnt es
sich an die Windows bzw. Mac-Version an und ermöglicht die
Steuerung des T40/50, vor allem die Möglichkeiten der
Telefonanlage. Die Steuerung des ISDN-Adapters wird ja meistenteils
über einen Init-String der Modemsoftware gemacht. Leider habe ich
noch Schwierigkeiten mit den Rückgabewerten der seriellen
Schnittstellen, u.a. bei beliebigen Geschwindigkeiten.
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ATOS: | Wie man im Artikel über die UDO-Shell in der ATOS 4/00 lesen
konnte, wird UDO zum Ende des Jahres Open Source. Zur Zeit laufen ja
Diskussionen in der Mailingliste und im MausNet, was die weitere
Entwicklung angeht. Wie schaut es bei Dir aus, entwickelst Du dort
mit?
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Norbert H.: | Ja, soweit es mir zeitlich möglich ist. Bedingt durch meine
berufliche Tätigkeit habe ich an den Bereichen HTML, RTF und
PostScript/PDF ein besonderes Interesse.
Da ich schon eine Erweiterung des Postscript-Codes an Dirk Hagedorn geschickt hatte und er zum Ende des Jahres eigentlich erst noch eine neue Version veröffentlichen will, muss man dann schauen, wo man weiter macht, bzw. was dann dort eingebaut wurde. Zur Zeit erfolgt in der Mailingliste von UDO und in der UDO-MausNet-Gruppe ein Austausch von Vorschlägen zur weiteren Entwicklung von UDO. Neben der Organisation, Dokumentierung bekannter Fehler in UDO und Sammlung weiterer Features, die implementierbar wären, geht es auch um den Status OpenSource. |
ATOS: | Es gibt auch ein Angebot eines Softwarehauses (invers Software)
an Dirk Hagedorn UDO komplett zu übernehmen und es kommerziell zu
vermarkten. Welche Position nimmst Du dazu ein?
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Norbert H.: | Losgelöst von UDO (der Autor bestimmt nun einmal, welchen
Status seine Software hat) meine ich, dass es nicht immer nur von
Vorteil ist, wenn Programme als Freeware bzw. OpenSource zur
Verfügung gestellt werden. Einnahmen die ein Softwareautor z.B.
bei Shareware hätte, kann er wieder in den Markt investieren. Ein
weiterer Autor oder Hersteller von Hardware könnte davon
profitieren.
Natürlich hat auch OpenSource seine Vorteile. Jeder kann an der Entwicklung teilnehmen und seine Wünsche einbauen. Nicht zuletzt durch Dirk's Freizügigkeit hinsichtlich fremder Wünsche ist UDO eigentlich schon länger sowas ähnliches wie OpenSource. Im Falle der kommerziellen Übernahme von UDO gibt es sowohl einige stichhaltige Vorteile als auch Nachteile. Aber wie schon gesagt bestimmt der Autor was mit seiner Arbeit geschieht. |
ATOS: | Ist der Bereich TOS (und kompatibler Systeme) für Dich das
Betriebssystem für die nächsten Jahre?
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Norbert H.: | Ja, soweit ich bedingt durch meinen Beruf/meine Arbeit das machen
kann. Ich laufe aber nicht betriebsblind durch die Gegend, ich sehe
schon, dass es für den Bereich Spiele, Anwendungen und
Programmierungssystemen auf anderen Systemen besser aussieht. Gerade
für unsere Tochter gibt es sicherlich die eine oder andere CD
(z.B. Löwenzahn), die leider nicht unter TOS läuft.
Auf dem Atari ist aber eine Programmierung von Hand recht gut zu machen, das sehe ich auch als Vorteil. Ein Umstieg auf ein anderes System steht zur Zeit bei mir aber nicht an. |
ATOS: | Hattest du auch schon Kontakt mit AXRO bzw. Milan Computersystems
und wenn ja wie klappt es mit der Zusammenarbeit mit AXRO bzw. Milan
Computersystems?
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Norbert H.: | Von AXRO/Herrn Martens bin ich wegen der UDO-Shell angesprochen
worden, das war im ersten Halbjahr 1999 (an das genaue Datum kann ich
mich nicht mehr erinnern und leider finde ich die Mail nicht mehr).
Der angesprochene Lizenzvertrag ist mir aber trotz Zusage zur
Atari-Messe im Juni bisher nicht zugegangen.
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ATOS: | Den angekündigten Milan II wird es nun ja nicht mehr in der
Form geben, geplant ist aber ein 060er-Update das dem 040er Milan
Beine machen soll. Wird das 060er-Update auch Einzug in Deinen Milan I
finden?
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Norbert H.: | Das richtet sich nach dem Preis für dieses Update. Der
68060er ist ja leider etwas teuer. Eventuell hätte ich mir einen
Milan II gekauft. Das 'Eventuell' bezieht sich dabei allerdings eher
auf meine allgemeine finanzielle Situation, als auf das Gerät.
Die zusätzliche Geschwindigkeit durch ein 060-er Update
würde sich z.B. in dem Bereich MP3 Decodierung und andere
rechenintensiven Anwendungen bemerkbar machen. Wie gesagt hängt
es auch von Preis für dieses Update ab, zur Zeit habe ich da noch
keine Entscheidung getroffen. Eventuell wird mein Rechner auch nur auf
die aktuelle Stufe des Milan 040/33 MHz aufgerüstet und
geflashed. Zur Zeit ist er noch auf 25 MHz getaktet und arbeitet nicht
mit dem aktuellen ROM.
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ATOS: | Was sagst du zum Milan-Aus?
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Norbert H.: | Der Abschied vom Milan II so, wie er geplant war, ist meiner
Meinung nach sinnvoll und richtig. Selbst wenn man jetzt noch die
Lieferung dieser nun fehlenden Chips irgendwie sichergestellt
hätte, könnte das gleiche bei einem anderen Bauteil des
Milan II passieren, es würde sich also nur verschieben auf ein
anderes Element oder auf einen späteren Zeitpunkt. Die
Produktionszyklen einzelnen Bauelemente ist einfach zu kurz.
Nichts desto trotz war die Konzentrierung auf den Milan II und die Rückstellung andere Projekte seitens der Milan GmbH sicherlich richtig. Dafür ist Milan Computer personell einfach zu klein. |
ATOS: | Wie siehst Du die Chancen für eine termingerechte
Fertigstellung eines Milan III, so wie sie von Ali G. im Statement vom
10.10.2000 auf der Homepage der Milan Computersystems angekündigt
wurde?
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Norbert H.: | Das kann ich nicht beurteilen. Ich kann nur sagen, dass sich die
Sache interessant anhört und Potential hat. Ich wünsche dem
Projekt auf jedem Fall Erfolg, da dann ein System existiert, das
ausreichend Speed hat und somit konkurrenzfähiger ist. Der Aufbau
von nicht spezialisierter Hardware ist für ein kleines
Unternehmen nach meiner Meinung einfach zu schwierig.
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ATOS: | Ein Statement zum Stand der Dinge der Atari-Software?
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Norbert H.: | Für das Windows-System gibt es, wie schon angesprochen,
vieles an Software, was auf dem Atari nicht existiert, aber wenn man
einmal sieht, dass es z.B. Microsoft trotz der immensen Man-Power, die
dort dahintersteht, nicht geschafft hat, manche elementaren Fehler und
Sicherheitslücken in ihrer Software zu eliminieren, versteht man
dieses nicht.
Auf dem Atari-Sektor verstehe ich allerdings auch nicht, warum man die geringe Man-Power nicht besser einsetzt. Koordination und gemeinsames Entwickeln z.B. eines Browser gibt es dort nicht. Gerade wird ja wieder einmal das Rad neu erfunden; HireWire heißt ein Browser der in der Planung/Entwicklung ist und der neben Draconis bzw. Light of Adamas, WenSuite und CAB dann wieder mühselig alleine programmiert wird. Dafür ist der Umfang einfach zu groß und da rede ich von Standards wie HTML 4, CSS, JavaScript bis 1.2, von "neueren" Sachen wie XML und dem ganzen Rattenschwanz wie SVG oder ähnlichem ganz zu schweigen. Ähnliches gilt für den Bereich der Texteditoren. So gut wie die einzelnen Produkte in ihren Bereichen auch sind, so fehlt doch bei jedem auch wieder ein Teil. Zum Beispiel das SE-Protokoll, in Zusammenhang mit der UDO-Shell zum Anspringen bestimmter Zeilen, beherrscht meines Wissens in dieser Stufe (Protokoll-Version 1.05) nur QED. Dafür fehlt hier z.B. das Syntax-Highlighting. Den Punkt mit der Freeware habe ich ja schon dargelegt. Software ist fast wichtiger als Hardware. Auf dem Atari-System fehlt halt einfach einiges: z.B. wie schon oben erwähnt ein Browser mit CSS & HTML 4 & JavaScript 1.2, einen richtigen PDF-Reader (und Writer), ein aktuelles Programmierpaket, das auch entsprechend (mit aktuellen Bibliotheken, Dokumentation etc.) vermarktet wird. Das sind einfach notwendige Applikationen für ein Betriebssystem von heute. Auf anderen Betriebssystemen geht die Entwicklung z.B. von HTML zu XHTML, Texteditoren gibt es so einige auf dem Atari-System aber anderes z.B. fehlt einfach. Neben Applikationen, die fehlen, ist auch eine Erweiterung und Modernisierung des Betriebssystems notwendig. Ein Beispiel: Die Möglichkeit in RSC Karteireiter zu benutzen. Die Erstellung geht zwar mit dem Resource Master, aber die Verwaltung im Programm muß durch eigene Routinen durchgeführt werden. Hier könnten einige Sachen, die jetzt zum Teil durch zusätzliche Tools ermöglicht werden, in die Betriebssysteme einfließen. Hiermit möchte ich aber jetzt nicht MS das Wort reden. Man muß halt die richtige Grenze kennen. Was sich hier wie Meckerei anhört, möchte ich gerne als Motivation für die (potentiellen) Programmierer verstanden wissen, sich um neue Software zu bemühen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es schwierig wird, wenn man erstmal Arbeiten geht und Familie hat, noch regelmäßig an den Rechner zu kommen. Hier ist aber vor allem Axro gefragt. Wenn ein Milan III erfolgreich sein soll, ist die Software das A+O. Und da kann man sich nicht auf ein paar Feierabend-Programmierer wie mich, der sich alles nur durch Lesen und Ausprobieren erarbeitet hat, verlassen. |
ATOS: | Wir danken für dieses Interview.
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Norbert H.: | Ich danke ebenso und hoffe für uns alle, dass wir noch lange
für und mit unserem Lieblings-Betriebssystem arbeiten
können.
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