Doch zurück zu den Einsteigergeräten: Den fünf neuen iMacs, die neben den alljährlichen Farbwechseln (Indigo, Ruby, Sage, Graphite und Snow) auch gewichtigere Änderungen verpaßt bekamen. Die Kritik an der relativ langsamen iMac-Grafik wurde erhört, jetzt bringt eine ATI RagePro 128 (2x AGP) mit 8 MB RAM die Pixel auf den unveränderten 15" Schirm. Die PPC750-Prozessoren werden mit Taktfrequenzen von 350 bis 500 Mhz getaktet, je nach Modell.
Dem kleinsten neuen iMac fehlen das DVD-Laufwerk und Firewire, dem eine Nummer größeren Bruder dann nur noch das DVD-Laufwerk. Alle größeren verfügen über die Vollausstattung und unterscheiden sich nur noch in Farbe, Arbeitsspeicher, Festplattengröße und Geschwindigkeit.
Auch fehlt dem kleinsten externe Monitoranschluß der großen "DV"-Brüder, der allerdings nur als Spiegelbildschirm, nicht als zusätzliche Arbeitsfläche genutzt werden kann. Nützlich für Präsentationen per Beamer ist er allemal.