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30.09.1999

ASH: neue Adresse und neue Produkte

Herbst-Rundschreiben

ASH ist umgezogen und zwar sowohl in virtueller als auch in realer Weise. Außerdem wurden neue Produkte vorgestellt: Fiffi 1.2, iFusion und Chatter.

Neue virtuelle Adresse

Application Systems Heidelberg hat ab sofort eine neue Homepage, die unter dem einprägsamen Namen http://www.application-systems.de zu finden ist. Ein Besuch lohnt sich.

Neue Postanschrift

Auch real ist ASH umgezogen, und zwar auf einen Bauernhof (tierisch, nicht wahr?). Die neue Adresse lautet:
Application Systems Heidelberg
Pleikartsförsterhof 4/1
69124 Heidelberg

Postfach und Telefonnummern ändern sich nicht. Die ISDN-Nummer der ASH-Box ist nun identisch mit der Analognummer, also 06221/303671.

Neue Produkte

  • Fiffi 1.2: dies ist eigentlich kein neues Programm. Es lag bisher CAB bei. Da von CAB aber bis auf weiteres kein Update zu erwarten ist, ASH aber andererseits der Internetgemeinde die Fortschritte bei Fiffi nicht vorenthalten wollte, wurde dieses Programm aus dem CAB-Paket ausgegliedert.

    Neuerungen von Fiffi:

    • Fiffi beherrscht RESUME, d.h. abgebrochene Dateitransfers werden von Fiffi wiederaufgenommen und nur noch der Rest der Datei wird vom Server übertragen (sofern der Server diese Funktion unterstützt).

    • Fiffi beherrscht rekursive Uploads, d.h. wird ein Verzeichnis auf das Verzeichnisfenster gezogen (oder mit dem Dateiselektor ausgewählt), legt Fiffi auf dem FTP-Server alle darin enthaltenen Unterverzeichnisse an und legt dann die Dateien darin ab. Das ist ideal, um komplette Verzeichnisbäume (z.B. eine Homepage mit allen Unterseiten) auf einen Server zu kopieren.

    • Wird bei 'get' (über Button oder Doppelklick) die Shift-Taste gedrückt, kann über den Dateiselektor der Download-Pfad festgelegt werden, obwohl er in 'Optionen/Allgemein' schon festgelegt ist.

    • In der Hotlist verfügt jeder Eintrag jetzt auch über einen Titel, d.h. man kann nun einen Host auch mehrmals in die Hotlist eintragen.

    • Ist unter Optionen/Internet 'Verbindung aufbauen' nicht aktiviert, merkt Fiffi selbständig, ob manuell eine Verbindung zum Internet eingerichtet wurde.

    • Wahlweiser Ping am Ende eines Dateitransfers ('Optionen/Allgemein: Akustisches Signal am ein Ende eines Dateitransfers').

    • Protokoll-Dateien können nun wahlweise von Sitzung zu Sitzung überschrieben werden oder an bereits existierende angehängt werden ('Optionen/Allgemein: an vorhandene Datei anhängen').

    • In der Protokoll-Datei wird zu Beginn jeder Sitzung Datum und Uhrzeit vermerkt.

    • Die Datei Fiffi.inf wird jetzt in der Reihenfolge '$HOMe/defaults', '$HOMe', 'aktuelles Verzeichnis' abgespeichert und geladen.

    • Zugriff auf NT-Server, die nicht im Unix-Mode laufen.

    • Standard-GEMScript-Kommandos CheckCommand und GetAllCommands.
    Weitere Informationen: http://www.application-systems.de/fiffi/

  • iFusion: iFusion ermöglicht es, Programme, die für die Socket-Implementationen STiK oder STiNG ausgelegt sind, auch unter ICONNeCT zu verwenden.

    Für STiK bzw. STiNG (STiNG ist eine zu STiK kompatible Neuentwicklung) gibt es jede Menge Clients, viele als Freeware oder auf Shareware-Basis erhältlich. Wer also auf Programme angewiesen ist, die bisher nicht unter ICONNeCT liefen, ist iFusion die Lösung.

    Weitere Informationen: http://www.application-systems.de/ifusion/

  • Chatter:Mit Chatter existiert das erste Chat-Programm bzw. IRC-Programm, das auf ICONNeCT aufsetzt.

    Weitere Informationen: http://www.application-systems.de/chatter/

Quelle: http://www.application-systems.de


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